Toxisches Gendern - kompakt
Gendern ist sinnlos und verletzt Millionen Menschen. Das Motiv ist nicht sprachliche Gerechtigkeit sondern die Durchsetzung des eigenen Willens und die Spaltung der Gesellschaft in 'Die Guten' die gendern und 'Die Bösen', die sich dem Zeitgeist widersetzen. Das soll mit diesen Memen angeprangert werden: Ihr, die ihr euch für 'Die Guten' haltet seid nicht gut, ihr verletzt die Mehrheit und und spaltet ganz bewusst die Gesellschaft, ohne einen nachweisbaren Gewinn, aber mit nachweisbaren Schäden.
Darauf soll mit diesen 'Memen gegen Gendern' aufmerksam gemacht werden.
Gendern ist meist sinnlos, da gar keine Möglichkeit für Missverständnisse besteht. Man denke z.B. an eine Durchsage wie 'Aus Sicherheitsgründen werden alle Bewohner aufgefordert, das Gebäude zu verlassen' - glaubt irgendwer, da würden nur die Männer gehen und die Frauen sowie alle LGBTQ*+-XYZ würden im Gebäude bleiben, weil sie sich nicht angesprochen fühlen? Nicht eines der existierenden oder noch nicht existierenden Gender würde das denken. Oder die Ansage 'Alle Schüler dürfen sich ein Eis holen' - blieben die Mädchen ohne Eis? Niemals.
Eine geringe, positive Wirksamkeit des Genderns konnte in feministischen Studien nur für wenige sprachliche Fälle nachgewiesen werden; in den meisten Fällen war der Effekt marginal oder nicht vorhanden. Und die in solchen Studien gefundenen kleinen, geschlechtsspezifischen Asymmetrien im sprachlichen Verständnis mancher Begriffe, reflektieren einfach nur die Asymmetrien der Realität: die Absicht der Genderer liegt nicht in sprachlicher Gerechtigkeit, sondern in dem Bestreben, diese Asymmetrin der Realität auszulöschen - die aber liegt, wie in Studien nachgewiesen wurde [Osterloh, Rost, 2025: Die undichte Pipeline erkunden: Tokenismus, Statusgruppeneffekte oder Selbstauswahl?] in der Natur der Menschen: Diese Asymmetrie der Geschlechter ist von den Geschlechtern so gewollt. Und dabei geht es niemals darum, dass alle Menschen sich gemäß einer bestimmten Norm verhalten müssten - also Männer wie Männer und Frauen wie Frauen - sondern darum, dass jeder sich selbst verwirklichen darf, so wie es seinen eigenen Wünschen entspricht. Das ist Gerechtigkeit! Und genau dadurch entsteht eine statistische Asymmetrie der Gesellschaft: es wollen mehr Frauen 'wie Frauen' sein, als 'wie Männer' - und umgekehrt. Diese Asymmetrie wird in der Sprache reflektiert. Genderisten leugnet den Wunsch der Menschen als Ursache der Asymmetrie der Gesellschaft und wollen sie gegen den Willen der Menschen beseitigen: Gendern ist eine Waffe zur gewalttätigen Umformung der Gesellschaft, ohne einen nennenswerten Nutzen zu erzielen.
Was von den feministischen Lehrstühlen aber niemals untersucht wurde, ist der Schaden den das Gendern anrichtet: Gendern schließt unter anderem Millionen aus und verletzt Millionen Menschen - sind das die Kollateralschäden auf dem Weg zur Diktatur des weltfremden, elitären, feministischen Akademikertums?
Genderisten behaupten gerne, sie würden im Sinne sprachlicher Gerechtigkeit gendern, aber das stimmt nicht: entweder sie plappern einfach dumm drauf los oder sie gendern in dem Bewusstsein, Menschen zu verletzen. Ein Beispiel für dumm drauf los: Da stand z.B. in einer Filmbeschreibung etwas über 'Demonstrierende in der Notaufnahme' - das war sachlich vollkommen falsch: es wurde nicht etwa in der Notaufnahme demonstriert, sondern verletzte Demonstranten waren in die Notaufnahme eingeliefert worden - etwas ganz anderes. Ein Partizip ist eine besondere Verbform, aber kein Substantiv. Ich denke, von diesem Typus 'dumm' sind die meisten: es sind primitive Gut-Menschen, die nicht verstehen, was sie tun. Aber dann sind da auch noch diejenigen die wissen, dass sie böses tun; wie Petra Gerster, die einst meinte, alte weiße Männer würden um ihre Privilegien bangen, aber die würden sich schon an das Gendern gewöhnen - die wusste genau, wem sie weh tun wollte.
Die dem Gendern zugeschreibene sprachliche Gerechtigkeit, kann immer nur durch eine geeignete Vereinbarung erfolgen, einem simplen '*Innen' muss eine bestimmte Bedeutung erst zugewiesen werden; ohne so eine Vereinbarung ist ein '*Innen' innerhalb eines Wortes vollkommen sinnlos und unverständlich. Erst eine Vereinbarung erzeugt Bedeutung. Wenn es aber eine Vereinbarung braucht, um richtig verstanden zu werden, dann braucht es keine neue Vereinbarung, denn die Vereinbarung gibt es schon: das generische Maskulinum ist die Vereinbarung für sprachliche Gerechtigkeit die alle meint. Gendern ist vollkommen überflüssig.
Und dann gibt es auch noch die vielen verschiedene Formen zu Gendern, vom Aufzählen wie in 'Bürger und Bürgerinnen' - das queere Personen jetzt wirklich explizit ausschließt - bis zum disruptiven Gendern von Begriffen, die niemals auch nur der Möglichkeit eines Missverständnisses unterlegen haben oder unterliegen werden: Wenn 'Patienten', 'User' oder 'Bewohner' adressiert werden, wird niemand ausgeschlossen, das versteht jeder richtig. Solche Begriffe dann auch noch disruptiv, also unter aktiver Zerstörung der Sprache, zu gendern, nenne ich deswegen 'toxisch'. Toxisches Gendern ist nicht nur dumm sondern darüber hinaus böse, denn es will die Gesellschaft spalten in 'Die Guten' die mitmachen und 'Die Bösen' die sich dem Zeitgeist widersetzen.
Um das deutlich zu kommunizieren habe ich ein paar Meme entworfen, die überall dort, wo so ein berüchtigtes '*Innen' auftaucht, klar machen sollen, dass hier bewusst und ohne Sinn Menschen verletzt werden. Darum meine Bitte an euch: haltet Ausschau nach bösartigem, toxischem Gendern auf X, Facebook, Instagram etc. und verteilt so viele dieser Meme wie möglich. Bitte sucht euch aus der Auswahl euer Lieblings-Meme aus und kopiert und postet es so oft wie möglich über alle verfügbaren Kanäle. Die Feinde unserer demokratischen Gesellschaft sollen nicht behaupten können, wir hätten es nicht gemerkt - und sie hätten es nicht gewusst.
Stand: 14.12.2025




