Feminismus in a nutshell
Es gibt viele unterschiedliche Blickwinkel, unter denen man die Welt betrachten kann und jeder eröffnet die Sicht auf andere 'Wahrheiten'. Der Feminismus hat es geschafft, die wichtigsten Medien gleich zu schalten und die Mehrheit blind zu machen für diese Vielfalt, für sie gibt es nur noch eine Wahrheit: Der Mann als solches ist Täter und Die Frau sein Opfer. Das ist eine wirkmächtige Lüge, die dabei ist, unsere Gesellschaft zu zerstören.
Der andere Blickwinkel
Der Mensch neigt dazu, nicht mehr nach anderen Erklärungen zu suchen, wenn er eine einfache Erklärung gefunden zu haben glaubt - der Mensch irrt. Erst wenn man eine Sache aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und untersucht hat, kann man tragfähige Erklärungen finden. Leider ist das unbequem, manchmal auch überfordernd; darum kann man nicht jeden Einzelnen mit nehmen, wenn man versucht komplexe Dinge zu verstehen, aber man sollte es zumindest versuchen. Diese Seiten bieten einen Ansatz dafür, indem das Geschlechterverhältnis in Deutschland, abseits der gängigen Narrative, aus einem ganz unüblichen Blickwinkel beschrieben wird.
Worum es geht
Jahr-zehntausende lang wurden die Rollen der Menschen durch ihre Biologie, die natürliche Umgebung und äußere Umstände bestimmt. Erfolg hieß, mit seinem Nachwuchs zu überleben, mit seiner Gruppe zu überleben, Gerechtigkeit gab es nicht. Mit der Zeit aber entstanden in der Lebensführung frei Kapazitäten und damit Platz für Lebensfreude - und damit auch der Neid. Neid wurde später der neoliberale Motor des Kapitalismus, wurde Quelle für Verbrechen und Kriege und führte zu partieller Blindheit der Neider: sie begannen nur die Privilegien der Beneideten wahrzunehmen, nicht aber die Leistung, die sie erbracht hatten und die Lasten, die sie zu tragen hatten.
Heute organisieren sich weltweit Frauen, werden zu Aktivisten und wehren sich lautstark mit hoher Medienpräsenz gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeiten. Aber als wäre es ein Privileg von Frauen unter Männern zu leiden, wird von der Mehrheit der Bevölkerung nicht wahrgenommen, wie viele Männer unter Frauen leiden, von diesen diskriminiert und unterdrückt und ja, auch geschlagen und sogar missbraucht werden. Die entscheidende Frage ist doch nicht, ob Frauen irgendwelche Probleme haben, sondern ob Männer in unserer Gesellschaft insgesamt bevorzugt werden: Männer haben oft nur andere Probleme, aber meist sogar die gleichen wie Frauen.
Wir können nur gemeinsam überleben
Frauen wachsen heute in der Überzeugung auf, sie könnten alles tun was sie wollen und hätten sogar einen Anspruch darauf - und obendrein das Recht, von Männern nicht gestört oder gar belästigt zu werden. Sie entwerfen sich eine Welt nach ihrem Gusto in der Männer stören oder nur nach Bedarf auftreten dürfen: das ist der a la Carte Feminismus nach Gittes "Ich will alles und noch viel mehr". Wollen Frauen das? Steht das im Einklang mit dem Grundgesetz? Beide Male Nein! Aber was schert Feministen das Grundgesetz? Gerade nimmt Bärbel Bas einen neuen Anlauf, das Wahlrecht so zu fälschen, dass im Bundestag Geschlechter-Parität herrscht. Damit haben Feministen schon zwei mal Schiffbruch erlitten, aber sie geben nicht auf.
Wie rechtfertigen Feministen ihren Krieg gegen Das Männliche, messen sie das Glück von Männern und Frauen? Nein, statt von Glück sprechen die neo-liberalen Feministen von Geld, von Prozenten und von der Zahl der Orgasmen als Maß für das, was ihnen an Lebensqualität zu-zustehen habe. Glück bietet sich auch nicht an, denn nach vielen wissenschaftlichen Untersuchungen sind Männer und Frau seit langem etwa gleich glücklich - mit leichtem Vorsprung für Frauen. Erst Corona hat daran etwas geändert. Wieso? Daran ist der Feminismus der Vergangenheit schuld: in der Gier nach Allem beanspruchen Frauen heute hohes Einkommen, Karriere, Kinder und einen respektablen Mann, der ihre Lebensplanung fördert. Das gibt es aber nicht. Gerade in Krisenzeiten fliegt einem um die Ohren, wenn man einen Lebensplan ohne Reserven verfolgt: wer nicht in guten Zeiten Ressourcen ungenutzt lässt, hat in Krisen keinen Spielraum mehr um sich zu bewegen.
Doch bei weitem nicht alle Frauen wollen in so einer neo-liberalen Welt des Wettkampfs jeder gegen jeden leben, in dem nur zählt, was gemessen oder in Prozenten ausgedrückt werden kann. Hier schlägt ein Grundfehler des Feminismus zu: in dem dummen Glauben, alle Menschen seien gleich, folgern sie, alle hätten die gleichen Wünsche, Bedürfnisse und Ziele wie sie selbst. Dann brauchen sie nicht nachzuforschen, ob andere Frauen glücklich sind, denn sie wissen einfach, dass das nicht sein kann; und wenn Frauen widersprechen (z.B. Catherine Deneuve u.a.) schlagen ihnen Hass und Gewalt entgegen, denn das zentrale Element jeder Demokratie, das heute von jedem gefordert wird, gibt es unter Feministen nicht: Toleranz.
Früher ging das so nicht, da brauchten sich die Menschen, inklusive der unterschiedlichen Geschlechter, gegenseitig, da musste man sich vertragen. Heute werden Frauen in dem Glauben groß, sie brauchten keine Männer, außer manchmal für Sex. Obwohl: Alice Schwarzer hat den Frauen ja erklärt, sie könnten auf Männer verzichten und Sex mit Frauen haben, da hätten sie die Probleme mit den Kerlen nicht.
Tatsächlich brauchen moderne, neoliberale Frauen den Mann aber ganz selbstverständlich, inszenieren sie sich doch zwischen Sex-Göttin und Prostituierter wie z.B.Madonna oder diese Bloggerin: alles auf die sexuelle Wirkung auf Männer gezielt, aber sie tun, als trügen sie ihren Sex-Fummel für sich. Das ist gelogen, ohne Männer gäbe es keinen Sex-Fummel, denn Männer reagieren darauf mit Interesse, nicht Frauen; die hängen sich dann nur an das schon geprägte Bild dran, aber gäbe es keine Männer, würde sich keine Frau Strümpfe, Strings, HighHeels und Miniröckchen antun. Das alles ist für Männer bestimmt, für deren Blick, den MaleGaze, den sie aber verbieten lassen wollen, wie das CatCalling auch; alles männliche Verhaltensweisen, auf die Männer ein Grundrecht haben. Männliche Bedürfnisse sind menschliche Bedürfnisse, genau wie weibliche auch, und eine Gesellschaft kann nur bestehen, wenn alle Mitglieder sich darin wiederfinden können und gemeinsam nach Kompromissen suchen - Phantasie und Realität klaffen wieder einmal weit auseinander, bei den Feministen.
Ich werde im Folgenden zeigen, wie der Feminismus die Gesellschaft zerstört. Natürlich wird sofort jemand rufen: 'Den Feminismus' gibt es doch gar nicht, es sind doch viele verschiedene - wieder der typische a la Carte Feminismus: mal seh'n was passt und das nimmt man dann! Aber ich kann den Leser beruhigen: es gibt Den Feminismus und warum das so ist, kann man hier nachlesen. In einem Satz: was den Feminismus eint ist der gemeinsame Krieg gegen das 'Prinzip Mann'. Und die langfristig einzige Rettung für unsere Gesellschaft lautet: Nur wer Gräben schließt statt sie aufzureißen, kann die Menschen lieben.
Da man komplexe Sachverhalte nur verstehen kann, wenn man sie aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, muss man natürlich auch den Feminismus aus verschiedenen Perspektiven anschauen - darum gibt es als Einstieg mehrere verschiedene Betrachtungsweisen ( 1, 2, 3) - schmeichelnd ist allerdings keine. Das ist aber auch nicht erforderlich, denn der Feminismus beherrscht mittlerweile viele Medien in einem solche Ausmaß, dass er das täglich selbst erledigt: feministische Propaganda ist allgegenwärtig und bekommt meine Unterstützung nicht. Feminismus sät Hass und Zwietracht und muss gestoppt werden.
Was sie hier also nicht finden, ist eine feministische Sicht der Dinge. Aber bevor es los gehen kann gibt es einige unverzichtbare Grundlagen, die nicht übersehen werden dürfen.
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Stand: 09.09.2023