Auch Männer werden diskriminiert
Aber Frauen sind in Deutschland nicht nur privilegiert, sie diskriminieren auch Männer.
Empathie
Es gibt in den westlichen, feministisch geprägten Gesellschaften ein schockierendes Empathie-Defizit gegenüber Männern. Dieser Mangel an Empathie gegenüber Männern ist mittlerweile in einem solchen Maße internalisiert worden, dass den wenigsten auffällt, wie mitfühlend die Gesellschaft gegenüber Frauen, wie hartherzig sie gegenüber Männern geworden ist. Fordern Männer heute Empathie ein, schlägt ihnen von Seiten fest im faschistischen Mycel verankerter Feministinnen schnell ein 'Mi mi mi' entgegen: die Männer sollen aufhören zu jammern. So wird in TV-Reportagen z.B. davon gesprochen, dass sogar Frauen geschlagen würden (*); Männer zu schlagen ist offenbar OK, aber bei Frauen hört der Spaß dann doch auf. In den Heute 19 Uhr Nachrichten vom 23.11.20221 erklärt Mitri Sirin "Insgesamt wurden 2020 mehr als 148 Tausend Menschen Opfer von häuslicher Gewalt, darunter in seltenen Fällen auch Männer." (Hervorhebung von mir) - im Bericht des BKA ist von 28.867 männlichen Opfern die Rede - das sind die 'seltenen' Fälle, von denen Herr Sirin spricht! Aber es waren ja nur Männer.
Ich denke nicht, dass es Herrn Sirin egal ist, wenn Männer Gewalt erleiden müssen; dass Männer Täter und Frauen Opfer sind ist bei ihm sozial konstruiert und so tief verankert worden, dass er einfach nicht anders als so denken kann - Propaganda wirkt. Und vermutlich würde er sich auch aus Überzeugung als Feminist bezeichnen und die üblichen Stereotype aufzählen können. Aber belegen könnte er nichts, denn das gehört zu guter Propaganda dazu, dass man eine Meinung, aber keine Ahnung hat - gut gestrickte Lügen sind soviel angenehmer als unbequeme Wahrheiten.
Manche Feministen tragen übrigens T-Shirts mit der Aufschrift 'I Bathe in male tears' nach der feministischen Männer-Hasserin Pauline Harmange.
Das Männliche
Im Berliner SPD-Programm steht: "Wer eine menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." Das bedeutet, dass es die männlichen Aspekte unserer Gesellschaft sind, die verhindern, dass sie menschlich ist, Männer sind unmenschlich und das, was sie zu Männern macht, muss weg! Das ist ein offene Kriegserklärung an Männer. Und was sagt 'der Wähler' dazu? Zitat: "Na ja, es wird ja nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wurde."
Nimmt man resp. Feminist unsere Verfassung ernst, dann hat das Männliche seinen Platz in unserer Gesellschaft, weil es Ausdruck männlicher Menschenwürde ist - aber die Verfassung dient der Neuen Linken meist nur dazu, Rechte für sich zu begründen, aber anderen Maulkörbe anzulegen.
Toxische Männlichkeit
Der Begriff 'Toxische Männlichkeit' ist ein übles Propagandamittel: Man kann jederzeit so tun, als wären damit ja nur die speziellen männlichen Eigenschaften gemeint, die den Männern selbst und der Gesellschaft schaden. Aber solange nichts festgelegt wird, wird der Begriff diffamierend benutzt und der 'Den Mann' als toxisch bezeichnet, als giftig, als schädlich, denn dann soll toxische Männlichkeit die typischen Eigenschaften jedes Mannes bezeichnen, toxisch also typisch männlich sein. Interessanterweise sind diese 'toxischen' Eigenschaften notwendig, um in der Evolution überhaupt bis hier zu kommen und um zu überleben. Besonders moderne Frauen (also Feministen) lieben diese Eigenschaften so sehr, dass sie moderne Frauen in Krimis und Filmen ausgesprochen toxisch entwerfen; denen kann keine Frau zu aggressiv sein, zu rücksichtslos oder zu gewissenlos. Feministen sind durch und durch verlogen.
In der Gesellschaft
Frauen werden zugleich als ebenso stark und gut wie die Männer angesehen, oft sogar als überlegen, zugleich aber auch als schwache und natürliche Opfer der Männer - je nach dem, was gerade ins Bild passt.
Frauen, die häusliche Gewalt erleben, können Frauenhäuser aufsuchen, Männer können das nicht. Männer als Opfer häuslicher Gewalt gibt es nicht? Doch, etwa so viele wie Frauen, aber sie werden marginalisiert! Warum man das nicht weiß? Weil die Verbreitung dieser Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen, in den von Feministen unterwanderten Medien unterdrückt wird.
Ein Boris von Heesen rechnet medienwirksam die Kosten 'toxischer Männlichkeit' für die Gesellschaft aus - die speziellen Kosten, die Frauen erzeugen, werden nicht einmal erwähnt. Kosten die Frauen erzeugen gibt es nicht? Doch, z.B. 40 Mrd € jährlich an Witwenrente, denn Frauen leben eben 5 Jahre länger als Männer. Und was ist mit den Leistungen, die die Männer erbringen? Unerwähnt. Frauen rechnen sich mittlerweile per App die Minuten ihrer Care-Arbeit auf und in Euro um. Die Welt um uns wurde zu wesentlichen Teilen und überwiegend von Männern gebaut aber das übersteigt B.v.Heesens intellektuellen Horizont bei weitem.
* Golineh Atai berichtet im ZDF Heute, Montag 07.03.2022, ab 19:09 Uhr: "Schläge und Tritte, sogar gegen demonstrierende Frauen ..." Die Hervorhebung von 'sogar gegen demonstrierende Frauen' stammt von Frau Atai und man hört die echte Empörung!